...oder aus der Bucht whatelse besorgte nimmt man niemals so wie man sie bekommt in Betrieb! Da könnte sich unter anderem ein ungebetener Gast eingenistet haben (Rootkit) wie es uns Sony schon vorgemacht hatte.
In jedem Falle erstellt man eine neue Partitionstabelle - vorzugsweise nicht manuell per Hand/Terminal sondern mit Gparted auf der GUI - wie man sie benötigt. Entweder also msdos oder gpt.
Und Partitionen werden gerechnet - nicht geschätzt oder mit dem Schiebebalken nach Auge aufgeteilt. Ein Gigabyte sind 1 x 1024 MB. Es wird auch nur die Ganzzahl verteilt und nicht der Rest hinterm Komma - der bleibt hinten frei. Bestenfalls kann man wenn da z. B. 900 MB übrig bleiben die Partiton auf xy,5 GB machen. Aber am Ende sollte Platz bleiben für Superblock-Kopie und Austauschsektoren, die der Controller des Datenträgers eigenständig verwaltet.
Man vermeidet auf diese Weise übrigens auch Partitionsüberlappungen.
Ausgerichtet wird HDD generell an Zylinder, SSD und sonstige Flash-Medien an MiB.