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Autor Thema: Einsteiger-Betriebssystem-Linux-Mint eine echte Alternative zu Win 10 ?  (Gelesen 6111 mal)

Offline MadMax

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« Letzte Änderung: 13. September 2015, 18:34 von MadMax »
Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Benutzer.
 

RubberDuck

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Die Schwachstelle Nummero 1 ist und bleibt PEBKAC (auch Layer-8-Problem genannt).

Gefolgt von Schwachstelle Nummero 2 - der Browser. Und das gilt für alle Browser - nicht nur für den Firefox. Mozzilla entwickelt nicht umsonst seit 2 Jahren (glaub ich) eine neue Programmiersprache - das 25 Jahre alte C++ ist mehr als ausgereizt und dadurch zu schwerfällig/anfällig für Man-in-the-Middle oder Drive_By.

Danach kommen die normalen Löchlis, die es garantiert in jedem Programm gibt und die eher zufällig früher oder später gefunden und beseitigt werden.

Man kann also ruhig sagen "Jedes OS ist nur so gut, wie sein Benutzer umsichtig ist." und den Nutzer aber nicht das gehackte OS verdammen - ich habe auch in Win seit 2002 (Umstieg von 98SE auf W2k) nix gehabt. Ausser etliche verseuchte PPS per Mailanhang. Und auch hier wieder ists der User, der sich irgendeinen Dreck irgendwo herunterlädt und es weiter verteilt ohne es vorher zu prüfen.
 

Offline MadMax

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Aber die haben meisstens Debian  :tb
Der PC rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Benutzer.
 

Gollum

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Tja und dann gibbet noch User die deswegen Mint nutzen, weil sie mit den anderen Distributionen net klar kommen  ::)